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Kabarett
14.06.2016

Von Porzellanallergie und Rossbolla-Umschlägen

Hillu’s Herzdropfa unterhalten in Gundelfingen mit schwäbischem Humor

Hillu Stoll (Lena) und Franz Auber (Mattheis) präsentierten kürzlich in Gundelfingen ihr neues Programm „Von dr Alb ra“ und sorgten für beste Unterhaltung. Beide kommen aus Jusschtingen, zwischen Blaubeuren und Münsingen gelegen. Einem Ort, wo laut Mattheis „die Häuser im Freien standet“. Als Lena bekannt gibt, dass sie drei Kilo abgenommen und sich beim Metzger gewogen hat, stellt Mattheis fest: „So ischt des auf der Alb. Da wird die Frau mit der Sau gewogen.“

Durch den Bleichestadel rauschen Lachsalven, einer schwäbischen Weisheit folgt die nächste. Dem kranken Mattheis verordnet Lena einen Ganzkörperumschlag mit „Rossbolla“. Mit dem Frontlader ihres geliebten Bulldogs bringt sie den wehleidigen Mattheis zuvor nach einem Zehenbruch von der Wiese heim. Später kommen die beiden dann als Bierkutscher Gottliab und Bräuwirtin Antonia auf die Bühne. Als Feuerwehrleute regeln beide den Verkehr. Auch die Frage nach dem Hochsommer wird von Hillu beantwortet: „Hoiss isch es erst, wenn d’Henna kochende Eier legen.“ Im Wartezimmer beim Arzt treffen sich Opa Franz und Teenager Hillu beim nächsten Sketch, der von der Übersetzung englischer Ausdrücke ins Urschwäbische lebte. Auf die Frage der Krankenschwester Hillu nach einer Erkrankung eines Patienten informierte sie Doktor Breitscheid: „Der hat eine Porzellan-Allergie, auf gut schwäbisch nimme alle Tassen im Schrank.“

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