Von einer hässlichen Fassade befreit
Die Stadtwerke in Dillingen sind nach der Sanierung wieder ein Hingucker. Warum Wasserentkalkung kein Thema ist
1972 verschwand die schöne Backsteinfassade des Stadtwerke-Gebäudes in der Dillinger Regens-Wagner-Straße. Das Gebäude wurde mit weißen Asbestplatten verkleidet. Bei der energetischen Sanierung haben die Donau-Stadtwerke Dillingen-Lauingen (DSDL) jetzt auch die ursprüngliche Fassade wiederhergestellt. Inzwischen ist das Gerüst verschwunden, und Passanten zeigen sich begeistert über den neuen Anblick des einstigen Wasser- und Elektrizitätswerks. Auch das historische Türmchen hat der Bau aus dem Ende des 19. Jahrhunderts wieder erhalten.
Die Sanierung wird 1,4 Millionen Euro kosten, erläuterte DSDL-Werkleiter Wolfgang Behringer in der jüngsten Dillinger Stadtratssitzung. Der Abschluss der Sanierung soll im Frühling gefeiert werden. Behringer informierte die Stadträte über viele aktuelle Projekte der Stadtwerke, die rund 80 Mitarbeiter beschäftigen und etwa 30000 Menschen in Dillingen und Lauingen versorgen. Das Investitionsvolumen liegt bei 13 Millionen Euro. Erst in diesen Tagen haben die DSDL das neue Wasserwerk in Lauingen eingeweiht. Und 2017 startet der Bau des neuen Wasserwerks in Dillingen, das 6,5 Millionen Euro kosten wird. Zudem investieren die Stadtwerke jedes Jahr eine Million Euro in das Wasserleitungsnetz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.