Von ihnen gibt’s was auf die Ohren
Die Schalmeiengruppe aus Syrgenstein gibt es seit 1993. Wie sie zu ihrem Namen kam und warum ihr Instrument leicht zu lernen ist
An heißen Tagen schallt manchmal eine leise Melodie hinunter ins Tal nach Syrgenstein. Die Bewohner wissen schon, wer dafür verantwortlich ist: Es sind die Geister. Die Hüttagoischdr, um genau zu sein. Einmal in der Woche probt die Schalmeiengruppe hoch droben beim Sportheim von Ballhausen. Denn nicht nur im Fasching sind die Geister aus dem Bachtal aktiv.
1993, erzählt die Vorsitzende Carina Eberhard, fand sich die Truppe zusammen. „Die Gründungsmitglieder haben die Musik auf einem Faschingsumzug gehört und dann gesagt: Jawohl, das ist es. Das wollen wir auch.“ Dann ging alles ganz schnell. Man informierte sich, bestellte die ersten Instrumente. Und legte los. Musiker waren unter den Geisterpionieren, ebenso wie Nichtmusiker. Denn das, sagt Eberhard, macht den besonderen Reiz der Schalmei aus. „Sie ist relativ leicht zu spielen. Man hat sofort einen Ton und einen Erfolg. Das ist das, was so einen Spaß macht.“
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