Von wegen stille Zeit: So "still" war es in der Synagoge
Musik und Chorgesang brachten die Binswanger Synagoge weihnachtlich zum Leuchten. Wer alles bei diesem besonderen Konzert mitgewirkt hat.
Alle Jahre wieder lädt der Gesangverein in die Alte Synagoge Binswangen. Doch nicht nur der gastgebende Männerchor durfte in dem stimmungsvoll erleuchteten Saal eine glänzende Darbietung seiner Sangeskunst auf die Bühne bringen: Ein Bläserensemble des Musikvereins Binswangen, das gemischte Quartett „z’all Viert“, Harfenistin Stefanie Goldstein sowie Pianistin Maria Fey waren auch in diesem Jahr wieder geladen, um dem Publikum ein ebenso besinnliches wie anspruchsvolles Programm zu bescheren. Soweit die inzwischen bewährte Rezeptur dieser alljährlichen Veranstaltung. Doch abgesehen von der traditionellen Besetzung ließen es sich die Akteure auch heuer wieder nicht nehmen, ein von Grund auf neu gestaltetes und in intensiver Probenarbeit einstudiertes Konzertprogramm zu kredenzen.
Männerchor und Bläserensemble eröffnen das Konzert
Als um Punkt 17 Uhr die Alte Synagoge bis auf den sprichwörtlich letzten Platz besetzt war, sorgte zunächst der Männerchor mit dem feierlich gestimmten Chorsatz „Machet die Tore weit“ für einen strahlenden Auftakt des gut einstündigen Programms. Nach kurzer Ansprache und Begrüßung der Ehrengäste durch Vereinsvorsitzenden Hubert Kapfer fügte sich das Bläserensemble unter Leitung von Konrad Bühler mit G.F. Händels „La Rejouissance“ nahtlos in die festliche Eröffnung ein.
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