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Landkreis Dillingen
26.11.2018

Warum fällt dem Landkreis Dillingen bio so schwer?

Der Acker im Bild wird von einem Striegel bearbeitet. Dieser wird von Biobetrieben zur Unkrautbekämpfung im Ackerbau (etwa bei Getreide) benutzt, weil chemische Bekämpfungsmittel dann nicht mehr erlaubt sind.
Foto: Anton Schlickenrieder (Archiv)

Im Landkreis Dillingen gibt es weniger Biobauern als drum herum - das zeigt auch unsere interaktive Karte. Doch jetzt deutet sich ein Umschwung an.

Kreisrat Wolfgang Konle ist zwar bei der SPD, doch er hat ein besonderes, ein grünes Anliegen. Denn im Landkreis Dillingen gibt es im Schnitt weniger Biobauern als im Rest Schwabens. Das wollte der Höchstädter ändern, indem Biobauern vom Kreis besonders geehrt werden. Sein Anliegen scheiterte im Umweltausschuss (Hier der Artikel zur Sitzung des Umweltausschusses ). Doch warum gibt es so wenige Biobauern? Landrat Leo Schrell führte das in der Sitzung auf die Bewirtschaftung zurück: Im Allgäu mit Grünlandbewirtschaftung sei bio einfacher als in Nordschwaben mit Ackerbau.

„Die Antwort ist teils richtig“, sagt BBV-Geschäftsführer Eugen Bayer. Bei Gründlandbewirtschaftung sei chemischer Pflanzenschutz kein Thema und die Gülledüngung unkompliziert. Bei Ackerbau spricht er dagegen von Hürden wie Beikrautregulierung. Doch die oberste Prämisse sei Wirtschaftlichkeit. Wenn sich die Umstellung nicht lohnt, komme sie laut Bayer nicht infrage. Auch Ottmar Hurler, Abteilungsleiter Landwirtschaft am Wertinger Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), kennt das „wahnsinnige Gefälle“ von Süd nach Nord. Im Allgäu und in Oberbayern mit einem hohen Anteil an Milchvieherzeugung seien Biobauern wesentlich stärker vertreten als nördlich davon. Der Landkreis Dillingen stünde im Vergleich mit ähnlich strukturierten Regionen, etwa dem Kreis Aichach-Friedberg, statistisch weder besser noch schlechter da. Doch sowohl Bayer als auch Hurler stellen derzeit eine Trendwende fest: Immer mehr Landwirte im Landkreis Dillingen stellen auf bio um. Das AELF bietet deswegen zum ersten Mal ein Ökoseminar zu dem Thema in Blindheim an Hurler spricht von einer richtigen Welle der Umstellung in diesem Jahr. „Aktuell haben wir wieder vier Anträge größerer Betriebe, die umstellen wollen.“

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