Warum ihm zehn Kilometer eigentlich zu wenig sind
Heute gehen in Gundelfingen Profi- und Hobbyläufer an den Start. Cornelius Deisler gehört zu den Ältesten von ihnen. Zehn Kilometer sind ihm eigentlich zu wenig
Normalerweise dreht Cornelius Deisler seine Runden in den frühen Morgenstunden. „Ich laufe dann um drei oder vier Uhr los. Da sieht man niemanden, da ist die Natur am Erwachen.“ Einmal sei er zum Beispiel zum Inhofer in Senden gelaufen, gute 40 Kilometer. Vier Tage später dann bis nach Bopfingen, etwa 45 Kilometer. Im Schnitt etwa einmal im Monat laufe er einen Marathon.
In den frühen Morgenstunden sei die Natur am schönsten, da genieße er die Ruhe. Und Begegnungen mit der Tierwelt, von denen es schon viele gegeben habe. Einmal sei Deisler auf einen Rehbock gestoßen, sie beide seien erschrocken, erzählt er. Das Tier wollte wegrennen und sei dann auf der Straße ausgerutscht. Schwäne verfolgten ihn immer wieder und aus einigem Abstand konnte er schon Wildschweine mit Jungen beobachten. „Das kann natürlich gefährlich sein, aber wenn man sich richtig verhält, passiert nichts.“ Einmal sei auch ein Fuchs eine kurze Zeit mit ihm mitgelaufen. „Aber ich hab mir dann gedacht: Füchsle, du läufst zu langsam.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.