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Dillingen
28.09.2016

Warum werden Frauen nicht zu Diakoninnen geweiht?

Festredner Erwin Teufel sprach beim Katholischen Akademikerkreis in Dillingen. Er bemängelte auch, dass sich bei der Abschaffung des Pflicht-Zölibats in den vergangenen Jahrzehnten nichts getan hat.
Foto: Hermann Müller

Festredner Erwin Teufel sprach beim Katholischen Akademikerkreis in Dillingen. Er bemängelte auch, dass sich bei der Abschaffung des Pflicht-Zölibats nichts getan hat.

Haupt- und Höhepunkt der Jubiläumsfeier des Katholischen Akademikerkreises Dillingen (40 Jahre seit der Wiedergründung) war die frei gehaltene und freimütige Rede des früheren Württembergischen Ministerpräsidenten Erwin Teufel – kein akademischer Vortrag, vielmehr ein leidenschaftliches Plädoyer mit dem Titel: „Ehe alles zu spät ist. Kirchliche Verzagtheit und christliche Sprengkraft“. Bevor der Redner Einzelprobleme ansprach, trat er dem Verdacht entgegen, er wolle sich nur mit „Filigran“, mit nachrangigen Themen beschäftigen. Über allem stehe für ihn selbstverständlich die Gottesfrage, die Verkündigung Gottes als „bedingungslos liebenden Vater“ (Eugen Biser).

Als erstes wandte sich Teufel dem dramatisch steigenden Priestermangel zu, der für die verbliebene Priesterschaft belastende Folgen hat und zu schwerwiegenden Einbußen für Pastoral und Religionsunterricht führt. Bereits vor gut 40 Jahren habe die Würzburger Synode die Notlage erkannt und sich für die Weihe von bewährten verheirateten Männern („viri probati“) ausgesprochen, mit den Stimmen der damaligen Professoren Walter Kasper und Joseph Ratzinger; zumal nach einhelliger katholischer Lehre der Pflicht(!)-Zölibat auf keiner göttlichen Weisung beruhe. Warum bewege sich bis heute nichts in dieser Sache? Zum zweiten beschäftigte er sich mit der Situation der Frauen, ohne die in der Kirche schon längst nichts mehr geht. Auch hier die Frage: Warum werden die dafür bereiten Frauen nicht zu Diakoninnen geweiht, wie es sie in der frühen Kirche noch gegeben habe?

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