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Tag der deutschen Einheit
03.10.2018

Was ein Akku-Schrauber mit Chancengleichheit zu tun hat

Die bayerische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Marion Kiechle sprach auf Einladung des Landtagsabgeordneten Georg Winter zum Tag der deutschen Einheit in der Synagoge in Binswangen.
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Die bayerische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Marion Kiechle sprach auf Einladung des Landtagsabgeordneten Georg Winter zum Tag der deutschen Einheit in der Synagoge in Binswangen.

Und warum Bayerns Wissenschaftsministerin Marion Kiechle von der Alten Synagoge in Binswangen besonders beeindruckt ist.

Für Marion Kiechle war der Veranstaltungsort eine bewegende Erinnerung an die private Familiengeschichte. Denn Bayerns neue Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst ist mit dem Sportjournalisten Marcel Reif verheiratet. Dessen Vater Leon wurde 1941 in Polen mit anderen in letzter Minute aus dem Zug in die Vernichtungslager der Nazis gerettet: Vom legendären Krupp-Patriarchen Berthold Beitz. Diese Geschichte also erzählt Marion Kiechle, in der Synagoge, die 400 Jahre lang das Zentrum für Menschen jüdischen Glaubens war. Sie erzählt diese Geschichte in Binswangen, von wo die letzten Juden der Gemeinde am 27. Februar 1942 ins KZ Theresienstadt deportiert wurden. Anton Kapfer, Vorsitzender des Förderkreises Alte Synagoge, erinnert an diese historischen Fakten. Er kennt sich aus, hat darüber ein Buch geschrieben.

An den Mauerfall vor fast 30 Jahren erinnert

Marion Kiechle erinnert bei der Feierstunde vor dem Tag der deutschen Einheit natürlich an den Mauerfall vor fast 30 Jahren. Sie ist damals mit einem Stipendium als Wissenschaftlerin in Phoenix, Arizona. Erst der Anruf ihrer Mutter auf dem Festnetz, Handy und Internet gibt es noch nicht, macht sie auf das historische Ereignis in Deutschland aufmerksam, denn in den USA ist es zunächst kein Thema. Der eiserne Vorhang hatte auch die Familie Kiechle viele Jahre getrennt, die Mutter stammte aus Ostpreußen. Und so erlebte sie, wie viele andere in Deutschland, im privaten Familienumfeld die Auswirkungen einer totalitären Herrschaft. „Politik muss aber dienen“, betont die Staatsministerin vor den zahlreichen Gästen, die der Einladung von Landtagsabgeordnetem Georg Winter und Bezirksrat Johann Popp in die Synagoge gefolgt waren. Erst im März war die ehemalige Medizin-Professorin und Direktorin der Frauenklinik am Klinikum rechts der Isar in die Politik gekommen.

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