Was ist die Geburtshilfe wert?
Im Kreis stehen Haushaltsdebatten an. Die Zukunft der defizitären Abteilung ist ungewiss
Ein kurzer Blick zurück. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr drängeln sich Politiker, Ärzte und Hebammen nebeneinander und strahlen beim Pressetermin in die Kamera. Die Stimmung ist gut, es fallen Sätze wie „Der Fortbestand der Geburtshilfe ist gesichert“ oder „Besser kann es gar nicht werden“.
Heute, ein Jahr später, wirkt der Optimismus von damals fast grotesk. Zu viel ist in der Zwischenzeit passiert. Und zu viel kann nach wie vor passieren. Denn so hoffnungsvoll die Dillinger Geburtshilfe im vergangenen Frühjahr in ein neues Kapitel gestartet ist, so brenzlig ist die Lage heute. Mittlerweile geht es nicht mehr alleine um die Tatsache, dass die Abteilung vorübergehend schließen wird. Sondern vielmehr um zwei zentrale Fragen: Wie konnte es so weit kommen? Und, noch wichtiger: Wird es für die Station im Juli weitergehen?
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