Weich, enthärtet oder hart?
Die Stadt Höchstädt steht vor der Entscheidung, ob sie ihr Wasserwerk weiterbetreiben wird oder nicht. Direkt davon betroffen ist auch die Firma Grünbeck Wasseraufbereitung. Was Geschäftsführer Dr. Günter Stoll denkt.
Die Stadt Höchstädt will ihr eigenes Wasserwerk aufgeben und die Kernstadt sowie Sonderheim an die Rieswasserversorgung anschließen. Kontrovers wird in diesen Tagen diskutiert, ob die Bürger danach hartes oder enthärtetes Wasser bekommen sollen. In Oberglauheim und Schwennenbach erhalten die Bürger nach dem Anschluss an die Rieswasserversorgung enthärtetes Wasser. In Höchstädt wäre es nach Informationen unserer Zeitung für die Firma Grünbeck und andere mittelständische Unternehmen von Vorteil, wenn weiter wie bisher hartes Wasser durch die Leitungen fließen würde. Grünbeck hat auf seiner Homepage selbst die Vorteile von weichem Wasser herausgestellt, wie es sich durch die eigenen Enthärtungsanlagen herstellen lässt. Wir sprachen darüber mit Grünbeck-Geschäftsführer Dr. Günter Stoll.
Welche Wasserqualität bringt der Firma Grünbeck mehr Nutzen? Wie ist der Stand aktuell?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.