Wenn Kämpfer und die Fetzen fliegen
Bei der Kampfsportgala der Taekwondo-Schule Magosch in der Kneipp-Halle in Dillingen erleben etwa 700 Zuschauer eine spektakuläre Show.
Wenn etwa 700 Zuschauer am Ende einer vierstündigen Show mit dem Klatschen nicht aufhören, dann muss schon viel passiert sein. So geschehen am Samstagabend in der Sebastian-Kneipp-Halle in Dillingen. Für die Kampfsportgala hatte der Taekwondo-Club Donau-Lech-Iller um den Vorsitzenden Heinrich Magosch eigens Großmeister aus Südkorea, dem Mutterland des Taekwondo, einfliegen lassen. Was die siebenköpfige Truppe zeigte, war atemberaubend. Salti rückwärts aus dem Stand, um dann in gut drei Metern Höhe ein Brett mit dem Fuß durchschlagen – kein Problem für die Jungs und das Mädchen der Yongin-Universität. Das Gleiche gelingt auch mit Anlauf – über zwei Kollegen und mit einer Art Seitfallzieher.
Die Kampfszenen sind spektakulär, manche Nummern erinnern eher an Taekwondo-Showtanz. Die Präsenz und die Schnelligkeit der Koreaner ziehen in Bann. Es staunen auch Gäste, die den Kampfsport nicht kennen. Manuela Haider aus Bergheim etwa ist fasziniert. „Ich finde das sensationell, das ist absolute Körperbeherrschung – Weltklasse.“
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