Wenn Sankt Martin im Licht der Laternen voran reitet
Höchstädt Reno ist ein alter Hase in dem Geschäft. Seit zehn Jahren hat der braune Wallach am St. Martinstag seinen großen Tag. Zusammen mit Besitzer Wolfgang Reichardt spielt das Tier mit dem Stockmaß 1,74 Meter in Höchstädt die Hauptrolle in der Geschichte des St. Martin. Auch heute Abend trabt Reno wieder souverän und ohne große Aufregung durch die Straßen.
Noch nie was passiert
Wolfgang Reichardt ist dagegen schon ein wenig nervös - und das, obwohl der Höchstädter heuer zum zehnten Mal den St. Martin nachahmt: "Ein wenig nervös bin ich immer. Es soll ja auch nichts passieren." Bisher habe sein Pferd noch nie Probleme gemacht und habe sich auch nicht von den vielen Kindern mit ihren Laternen ablenken lassen. Dennoch reitet Wolfgang Reichardt seit vergangenem Jahr nicht mehr allein auf Reno. Nichte Beate Weidenmeier aus Unterglauheim übernahm die Rolle des St. Martin. "Jetzt gibt es in Höchstädt halt eine Martina", sagt Reichardt und lacht. Er steht seiner Nichte während dem Martinsspiel zur Seite, führt Pferd Reno sicher durch die Straßen.
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