Wenn die Donau Lauingen küsst
Arbeitskreis „Lebenswertes Lauingen“ veranstaltete das erste „White Dinner“. Wie es zu der Idee kam und was die Projekte für die Zukunft sind.
Die Sonne müht sich zwischen den Baumkronen hindurch und bestrahlt den Platz im Luitpoldhain, wo an diesem Sonntag Biertischgarnituren und allerlei leckeres Speisen stehen. Einer, der gerade den Tortellinisalat schlemmt und, wie jeder heute komplett in weiß gekleidet ist, ist Markus Schnitzler: „Ich finde es gut, wenn etwas in Lauingen passiert“, sagt er und ergänzt: „Gutes Essen und gute Leute – was will man mehr?“
Annette Frank vom Arbeitskreis „Lebenswertes Lauingen“, die dafür gesorgt hat, dass der Luitpoldhain an diesem Sonntag für das „White Dinner“ komplett in weiß strahlt, erzählt, wie es zu der Idee kam. „Nachdem wir vergangenes Jahr das Picknick mit der längsten Klappstuhlmeile veranstalteten und der Wunsch nach einer Wiederholung kam, haben wir uns das White Dinner einfallen lassen.“ Das Ziel sei es, stets unterschiedliche Leute zusammenzubringen und alle Lauinger an einem Strang ziehen zu lassen. Symbolisch dafür können die Gäste Bänder in den Lauinger Farben schwarz und gelb kaufen und an einem Strang festbinden. Der mit Bändern gefüllte Strang wird anschließend, als Zeichen von Lauinger Gemeinschaft, an der Donau aufgehängt.
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