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Flüchtlingskrise
06.10.2018

Wer rettet diese Menschen?

Wie viele Menschen sind auf diesem blauen Holzboot? Weit mehr, als man auf den ersten Blick erkennen kann. Auf dem im Foto waren es 417 Männer, 63 Frauen und 42 Kinder, die vor zwei Jahren vor der nordlibyschen Küste von diesem Boot gerettet wurden. Auch die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen beteiligte sich an der Seenotrettung im Mittelmeer, wo immer mehr Menschen ertrinken. Doch jetzt wurde ihr Schiff vorerst stillgelegt. Aus politischen Gründen wurde ihm die Flagge entzogen.
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Wie viele Menschen sind auf diesem blauen Holzboot? Weit mehr, als man auf den ersten Blick erkennen kann. Auf dem im Foto waren es 417 Männer, 63 Frauen und 42 Kinder, die vor zwei Jahren vor der nordlibyschen Küste von diesem Boot gerettet wurden. Auch die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen beteiligte sich an der Seenotrettung im Mittelmeer, wo immer mehr Menschen ertrinken. Doch jetzt wurde ihr Schiff vorerst stillgelegt. Aus politischen Gründen wurde ihm die Flagge entzogen.
Foto: dpa

Ein Schiff von Ärzte ohne Grenzen hilft bei der Seenotrettung im Mittelmeer. Eine  Hebamme hat dort gearbeitet. In Dillingen berichtet sie davon - und dem Problem der Aquarius.

Immer weniger Menschen flüchten über das Mittelmeer. Trotzdem ertrinken immer mehr. Und das Schiff der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen, die im Sommer mit dem Dillinger Ulrichspreis ausgezeichnet wurde, ist seit Donnerstag nicht mehr im Einsatz. Was wird nun aus der Seenotrettung?

Stefanie Hofstetter aus Krumbach hat heuer vier Monate auf der Aquarius verbracht. In Dillingen berichtete sie vor rund 100 Interessierten über ihre Arbeit. Georg Schrenk, Koordinator vom Helferkreis Asyl/Migration, hatte sie eingeladen. Viele Fragen im Anschluss bezeugten, wie sehr das Thema die Menschen beschäftigt.

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