Wer zahlt die archäologischen Arbeiten?
Kicklinger machen sich Sorgen wegen der Kosten. Auch über das Trinkwasser wurde diskutiert
Die archäologischen Untersuchungen im Baugebiet Hartweg III waren bei der Bürgerversammlung im Dillinger Stadtteil Kicklingen ein Thema, das bei den Wortmeldungen nach dem Vortrag von Oberbürgermeister Frank Kunz bei den rund 40 Besuchern im Gasthaus Goldenes Rad für Unruhe sorgte. So kam aus dem Besucherkreis die Forderung, dass der Staat die Kosten dafür tragen sollte, da ansonsten die Grundstückskosten im Baugebiet zu hoch seien.
In diesem Zusammenhang fragte Hermann Maier nach der Höhe der Kosten für die archäologischen Untersuchungen und den damit verbundenen Quadratmeterpreis. Kunz sagte, dass sich die Kostenzahlen im sechsstelligen Bereich bewegen. Ein Quadratmeterpreis sei noch nicht errechnet worden.
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