Wer zuletzt lacht, lacht am besten
Der 56-jährige Bernhard Oberfrank zeigt, wie auch im fortgeschrittenen Alter respektable Leistungen möglich sind. Nach seinem Unfall glaubten die Ärzte an einen Scherz
Sportler sind entweder Spezialisten oder vielseitige Menschen. Da Bernhard Oberfrank aus Göllingen bei Bissingen die drei Disziplinen Schwimmen, Radeln und Laufen gut beherrscht, betreibt er Triathlon. Weil diese ebenso abwechslungsreiche wie fordernde Kombination vor fast 40 Jahren auf Hawaii erfunden wurde, denkt man dabei auch meist an die idyllischen Pazifikinseln. Dort hatten sich damals ein paar gute Athleten nach separat abgehaltenen Wettkämpfen überlegt, wer denn wohl der beste Sportler unter ihnen sei: der Schwimmer, der Läufer oder der Rennradfahrer? Also fassten sie alles zusammen – über knapp vier Kilometer im Wasser, 180 Kilometer auf dem Drahtesel und anschließend noch dem Marathonlauf.
„Whoever finishes first, we’ll call him Ironman“, war der Vorschlag eines der Beteiligten. Der Begriff des „Ironman“, des „eisernen Menschen“ war in die Welt gesetzt. Dieser Geist des legendären Rennens schwebt auch heute noch über großen Triathlon-Langstreckenveranstaltungen mit den gleichen, für Außenstehende unfassbaren Distanzen. So etwa in Frankfurt am 3. Juli oder vergangenen Sonntag beim „Challenge Roth“ in Mittelfranken.
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