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11.08.2016

Wie Schwerkranke zu Hause gepflegt werden

Schwer kranke, alte Menschen, für die es keine Heilung mehr gibt, können vom ambulanten Hospizdienst betreut werden, egal ob im Heim oder zu Hause. Selbst besonders schwere Fälle, für die medizinisches Personal und entsprechende Geräte notwendig sind, können zu Hause versorgt werden – obwohl es Querelen unter den Ansprechpartnern gab.
Foto: Angelika Warmuth/dpa

Hospiz Im Krankenhaus sterben will keiner – doch was gibt es für Alternativen?

Landkreis Nur sechs Prozent der Deutschen wollen ihre letzte Lebensphase im Krankenhaus verbringen – doch fast jeder zweite ältere Mensch stirbt in Deutschland in einer Klinik, so das Ergebnis einer Bertelsmann-Studie 2015. Dabei gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf eine entsprechende Betreuung bei einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer begrenzten Lebenserwartung.

Im Landkreis Dillingen gibt es den ambulanten Hospizdienst St. Elisabeth unter dem Dach der Caritas. Speziell ausgebildete Ehrenamtliche, Krankenschwestern und sogenannte „Pain Nurses“ (Schmerztherapieschwestern) kümmern sich um den Patienten. Birgit Hofmeister – sie ist hauptamtliche Koordinatorin des Hospizdienstes und selbst ausgebildete Schmerztherapieschwester – erklärt, dass auch medizinische Beratung dazu gehört. Besonders wichtig ist ihr neben der Betreuung der Patienten, dass sie und ihre Angehörigen darauf vorbereitet werden, was alles passieren kann. Das Hospizteam nehme sich Zeit für die Betroffenen, egal, ob sie im Alten-, Pflege-, Behindertenheim oder zu Hause sind. Die Koordinatoren sind rund um die Uhr erreichbar, damit der Patient zu Hause bestmöglich versorgt wird. „Aber Sterben daheim ist nur möglich, wenn die Angehörigen es ertragen können“, betont Stephan Borggreve, geschäftsführender Vorstand des Dillinger Caritas-Verbandes. Deswegen erklären die Hospizhelfer zum Beispiel, dass man nicht in Panik geraten muss, wenn der Kranke nicht mehr essen oder trinken will. Die ehrenamtlichen Betreuer stehen in Kontakt mit den Hausärzten und Sozialdiensten und versorgen die Betroffenen im Rahmen der Möglichkeiten. Denn die sind begrenzt. Spritzen darf das Team zum Beispiel nicht geben.

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