Wieder eine „Heimatbühne mit Herz“
Die Kolpingsfamilie Höchstädt spielt die Komödie „Eine hüllenlose Scheineheprüfung“. Sie strapaziert die Lachmuskeln und unterstützt dabei erneut die
Mehr als 24000 Euro haben Theatervereine aus der Region in den vergangenen Monaten bei der Aktion „Heimatbühne mit Herz“ für unser Leserhilfswerk Kartei der Not eingespielt. Jetzt starten viele Laienspielerbühnen in die neue Theatersaison – unter anderem die Kolpingsfamilie Höchstädt. Sie zeigt in den kommenden Wochen die Komödie „Eine hüllenlose Scheineheprüfung“. Dass es dabei wiederum turbulent zugehen wird, ist klar. Dass die Kolpingsfamilie erneut die Kartei der Not unterstützen wird, war für den Vorsitzenden Karlheinz Hitzler ebenfalls eine Selbstverständlichkeit. „Wir haben diesen Beschluss im Vorstand einstimmig gefasst“, sagt der Sonderheimer. Ein Euro pro Karte werde erneut ans Leserhilfswerk gehen.
Die Theatergruppe der Kolpingsfamilie Höchstädt ist eine der ältesten Laienspielergruppen Bayerns. Seit 1870 wird dort mindestens einmal jährlich Theater gespielt. Unterbrechungen gab es nur während der Zeiten der beiden Weltkriege. Startschuss in die neue Saison ist am morgigen Samstag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Josef. Dort ist Wolfgang Bräutigams Stück „Eine hüllenlose Scheineheprüfung“ zu sehen. Zur Handlung: Eva und Martin sind seit einigen Jahren ein Paar. Kennengelernt beim Studieren, wohnen sie seit vier Jahren in der gemeinsamen Wohnung und wollen heiraten, damit Martin als Lehrer bald heimatnah eine Anstellung erhält. Doch dann kommt alles anders als geplant – wie so oft. Regisseur Roland Kehrle, der seit 35 Jahren die Auswahl trifft, hat das alltagsnahe und chaotische Stück herausgesucht, das die Lachmuskeln strapazieren wird. Am Ende läuft wirklich alles aus dem Ruder. Ob Eva und Martin am Ende doch noch heiraten, das sehen die Besucher der elf Vorstellungen des Kolpingtheaters. (bv)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.