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  3. Höchstädt: Winter will beim Schloss „Sinnvolles entwickeln“

Höchstädt
17.01.2019

Winter will beim Schloss „Sinnvolles entwickeln“

Das Fundament des Steges, der von der Bewertungsstelle zum Schloss führen soll, ist schon gebaut.
2 Bilder
Das Fundament des Steges, der von der Bewertungsstelle zum Schloss führen soll, ist schon gebaut.
Foto: Simone Bronnhuber

Plus Von Veruntreuung von Staatsmitteln war die Rede: Die Kritik an den Plänen des Abgeordneten für das Höchstädter Schlossumfeld war heftig. Was die Stadt dazu sagt

Bei der Diskussion um den geplanten Steg zum Höchstädter Schloss hat der kritisierte Landtagsabgeordnete Georg Winter jetzt nachgelegt. Der CSU-Politiker ließ unserer Redaktion eine Grafik zukommen, die das Gesamtkonzept für eine barrierefreie Erschließung des Höchstädter Schlosses zeigt. Winter sagt: „Für die Modellkommune Höchstädt bei ‚Bayern barrierefrei 2023’ waren und sind barrierefreie Parkmöglichkeiten im Zentrum und barrierefreie Zugänge zu öffentlichen Einrichtungen und Gebäuden des täglichen Bedarfs große Herausforderungen.“ Das Skizze des Staatlichen Bauamts zeige, dass die Steigungen auf den Wegen von der Bewertungsstelle zum Höch-städter Schloss künftig unter sechs Prozent liegen werden. So können die Wege auch von Rollstuhlfahrern genutzt werden.

Nur für Besucher der Bewertungsstelle bequem?

Der Donauwörther Architekt Karl Uhl, der 15 Jahre lang für die Sanierung des Höchstädter Schlosses zuständig war, hatte Winter vorgehalten, seine Lösung gegen alle Widerstände durchgedrückt zu haben. (Den Bericht lesen Sie hier.) Diese eine Million Euro teure Lösung mit dem Steg sei einzig und allein für die nicht behinderten Besucher der Bewertungsstelle bequem, aber sonst für niemanden. Uhl wetterte: „Das ist eindeutig eine Veruntreuung von Staatsmitteln.“

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