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Gedenken
09.03.2015

„Wir haben unsere Heimat verloren“

Zur Gedenkfeier der Sudetendeutschen Landsmannschaft Kreisgruppe Dillingen kamen auch (erste Reihe, von links): Landrat Leo Schrell, als Festredner, Mitglied des Bayerischen Landtages Johann Häusler, Dillingens Kreisobmann Josef Endres, Dillingens Zweiter Bürgermeister Franz Jall, Bezirksrat Dr. Johann Popp und Felix Vogt-Gruber, stellvertretender Landesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft Bayern.

In die Erinnerungen an den 4. März 1919 fließen kritische Töne mit ein. Teile der Sudetendeutschen Landsmannschaft hadern mit jüngsten Beschlüssen der Bundesversammlung

Sie wollten für das Recht auf Selbstbestimmung demonstrieren, die Sudetendeutschen, damals am 4. März 1919. Doch man ließ sie nicht an der Nationalversammlung der Republik Deutsch-Österreich teilnehmen. Den Generalstreik der Sudetendeutschen schlug das tschechoslowakische Militär nieder: 54 Menschen starben, Hunderte wurden verletzt. „Das war der Anfang eines Nationenkonflikts, der in den Jahren 1945 und ’46 mit der Vertreibung von über drei Millionen Sudetendeutschen seinen traurigen Höhepunkt fand“, erinnerte Josef Endres gestern. Im großen Sitzungssaal des Landratsamts wurde gestern an den 4. März, den Tag der Selbstbestimmung, gedacht.

Landrat Leo Schrell sagte, dieses Ereignis vor 96 Jahren sei der Anfang von Armut, Arbeitslosigkeit, Ausgrenzung und Abstempelung der Sudetendeutschen zu „Bürgern zweiter Klasse“ gewesen. „Dieser Festakt in Erinnerung an die Selbstbestimmung steht im Zeichen der Versöhnung und des Miteinanders.“ Auch der Festredner, Landtagsabgeordneter Johann Häusler, bat um ein enges Zusammenstehen, mahnte, dass die sudetendeutschen Wurzeln ein nicht zu unterschätzendes Erbe seien, das gepflegt werden müsse. „Bewahren Sie Ihr großartiges Brauchtum für die nachfolgenden Generationen. Ohne das wären wir ärmer.“

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