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Termin
08.12.2016

Wo kommen die Flutpolder hin?

Das soll am morgigen Freitag in Höchstädt bekannt gegeben werden. Bürgerinitiative kritisiert Wasserwirtschaftsamt

Mit großer Sorge und Irritation hat die Bürgerinitiative „Rettet das Donauried“ die Aussagen des Wasserwirtschaftsamtes (WWA) Ingolstadt zur Kenntnis genommen. Während bei den sogenannten Dialogveranstaltungen mit dem WWA Donauwörth immer vonseiten des WWA die Aussage betont wurde, dass es sich um einen „ergebnisoffenen“ Dialog handele, sei die Aussage des WWA Ingolstadt eindeutig und ohne Interpretationsspielraum – teilt Hubert Mayer, Sprecher der Bürgerinitiative, mit. In Ingolstadt sei demnach nicht vom ergebnisoffenen Dialog gesprochen worden, sondern davon, dass es nicht um das „Ob“ eines Flutpolders geht, sondern nur um das „Wie“. Diese Aussage sei auf der „Runden-Tisch“-Veranstaltung in Bertoldsheim vor ein paar Wochen durch das WWA Ingolstadt getätigt worden. Michael Audibert berichtete den Mitgliedern der BI über diese Veranstaltung und bestätigte den Eindruck, dass das WWA die Polder auf Anordnung der Landesregierung/LfU auf jeden Fall umsetzen wird. Schon länger sei den Mitgliedern und Unterstützern der Bürgerinitiative aufgefallen, dass sachliche und fachliche Fragen an das WWA Donauwörth leidlich ausweichend oder äußerst mangelhaft beantwortet wurden, sodass der Dialog fast zum Erliegen gekommen ist. Hubert Mayer, Sprecher der BI: „Es drängt sich einem schon der Eindruck auf, dass es sich bei den Dialogveranstaltungen um reine Show- oder vielmehr Alibiveranstaltungen handelt. Nach dem Motto, seht her, wie bürgerfreundlich wir doch sind.

Aber im Endeffekt steht das Ergebnis der Polder für das WWA und auch für die Politik außer Frage.“ Mayer geht davon aus, dass die Standorte nördlich der Donau nie ein ernsthaftes Thema waren. So können die lokalen Größen der Politik dem Bürger die Verschiebung in den Süden als Erfolg verkaufen. Schlussendlich seien die Polder, egal ob Nord oder Süd, eine Katastrophe für den Landkreis.“ Aus diesem Grund will die BI zukünftig versuchen, auch auf dem politischen Weg eine bürgernahe Lösung zu finden. Auf einer Veranstaltung hatte der CSU-Fraktionsvorsitzende Thomas Kreuzer angeboten, dass man sich mit der Umweltministerin nochmals zusammensetzen könne. Leider seien der Einladung bisher keine Terminvorschläge gefolgt. Gespannt wartet die BI auf den kommenden Freitag, dort soll nach Informationen der BI den Amts- und Mandatsträgern im Landkreis die Botschaft der möglichen Polderstandorte mitgeteilt werden. Aus diesem Grund haben unterschiedliche Bürgerinitiativen, Interessengemeinschaften und Bündnisse zu einer Mahnwache am Freitag, 9. Dezember, zwischen 8.15 Uhr und 9.30 Uhr vor dem Aufgang am Schloss Höchstädt aufgerufen. (pm)

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