Wohin, wenn man sonntags einen Arzt braucht?
In Notfallpraxen soll Patienten abends und an Feiertagen geholfen werden
Samstagabend, fürchterliche Rückenschmerzen. Also ab ins Krankenhaus – oder zum Arzt, der gerade Notdienst hat? Nein. Sowohl die Hausärzte als auch die Notfall-aufnahmen der Krankenhäuser sollen bald durch eine weitere medizinische Einrichtung entlastet werden. In Augsburg und Kempten gibt es bereits Modellprojekte. Und auch in den Landkreisen Dillingen, Günzburg und Donau-Ries laufen Gespräche. Wie soll das aussehen?
Vor einer Woche eröffneten zwei so genannte Bereitschaftspraxen in Kempten und Füssen. Dort wird Patienten außerhalb der üblichen Sprechzeiten geholfen, ohne dass sie sich anmelden müssen. Telefonisch ist der Bereitschaftsdienst weiterhin kostenlos und vorwahlfrei unter der bundesweit einheitlichen Nummer 116117 erreichbar, erklärt Manuel Holder von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB).
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