Zahlreiche Einwände gegen die neue B16
Etwa 150 Bürger und Vertreter von Behörden und Verbänden sind nicht zufrieden mit der Planung der B16 im Norden von Höchstädt. Wie es jetzt weitergeht.
Bis 23. März konnten Bürger Einwände gegen die Planung der neuen Bundesstraße 16 bei Höchstädt geltend machen. Und diese Gelegenheit haben offensichtlich viele Gegner des Projekts genutzt. „Es sind Pi mal Daumen 150 Einwendungen“, sagte der Sprecher der Regierung von Schwaben, Karl-Heinz Meyer, auf Anfrage. Und der Leiter des Sachgebiets Straßenbau, Wilhelm Weirather, kommentierte die stattliche Anzahl mit den Worten: „Das ist schon viel.“
Grundstückseigentümer sind unzufrieden mit Planung der B16
In einem Planfeststellungsverfahren haben betroffene Bürger, Behörden und andere Träger öffentlicher Belange Gelegenheit, ihre Einwände anzubringen. Vor allem Grundstückseigentümer in Deisenhofen und Mörslingen, so Meyer, seien unzufrieden mit der Planung der Bundesstraße.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.