Zuchtvieh wird wertvoller
Zahlen vom Märzmarkt
Ein reichhaltiges Angebot an Zuchttieren und Kälbern fanden die Kaufinteressenten beim Märzmarkt der schwäbischen Fleckviehzüchter in der Schwabenhalle Wertingen vor. Dennoch konnte der Bedarf bei allen Verkaufskategorien nicht gedeckt werden. Von den 14 aufgetriebenen Bullen entsprachen neun Bullen der Wertklasse 1. Drei von ihnen wurden für den Besamungseinsatz ersteigert. Den erstgereihten „Herz“-Sohn erstand die Besamungsstation Höchstädt für 5400 Euro. Die beiden anderen Zuchtbullen, ein „Informant“-Sohn und ein „Hubraum“-Sohn, wurden von den Besamungsstationen Bayern-Genetik und Bauer Wasserburg gekauft. Für Preise zwischen 1750 Euro und 2300 Euro wechselten die Natursprungbullen in ihre neuen Kuhherden.
Die gute Qualität der 52 vorgestellten Jungkühe überzeugte die Käufer, sodass der Durchschnittspreis von 1602 Euro (2200 bis 1260 Euro) um etwa 50 Euro über dem Marktpreis des Vormonats lag. In die Wertklasse 2a wurden vier Jungkühe eingereiht. Unter ihnen war auch die teuerste Kuh des Marktes, eine „Hutera“-Tochter. Sie war einem Käufer aus Baden-Württemberg 2200 Euro wert.
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