„Zuerst glaubt man es nicht“
Friedhild Goi, mit einem Japaner verheiratet, hat Beben miterlebt
Glött Nein, besorgt war Friedhild Goi nicht, als sie von dem verheerenden Erdbeben in Japan hörte, bei dem wohl über 1000 Menschen ums Leben kamen. „Da habe ich mir zuerst gar keine Gedanken gemacht“, sagt Goi. Sie ist mit einem Japaner verheiratet, der vor einiger Zeit Wagyu-Rinder in Glött züchtete, wo sie noch heute als Tierärztin tätig ist.
Hatte Goi doch selbst viele Erdbeben miterlebt, als sie Ende der 1970er Jahre in Japan lebte. „Das ist ganz normal“, sagt sie. Es fange alles zu wackeln an, man habe das Gefühl, der Boden werde einem unter den Füßen weggerissen, beschreibt Goi ihre Erfahrungen. Gefährlich sei das, was von oben auf einen herabfallen könne. Deshalb versuchte man, sich so schnell wie möglich unter einem Tisch oder in einem Türrahmen in Sicherheit zu bringen. Aber meistens haben die Erdbeben, die sie miterlebte, nur so kurz gedauert, dass sie gar nicht reagieren musste.
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