Zwei, die miteinander kämpfen
Höchstädter Bürgermeister Stefan Lenz macht nach Worten seiner Frau große Fortschritte bei der Genesung. Jetzt hat ihn Leidensgenosse Georg Barfuß besucht.
Es ist die Frage, die viele Bürger in Höchstädt in diesen Tagen beschäftigt: Wie geht es Bürgermeister Stefan Lenz? Und gleich darauf kommt die Folgefrage: Kann der Höchstädter Rathauschef wieder ins Amt zurückkehren? Stefan Lenz hat im November einen schweren Herzinfarkt erlitten, sein Leben hing am seidenen Faden. Gegenwärtig ist der 56-Jährige in Behandlung im Therapiezentrum in Burgau. Und seine Frau Roswitha Lenz hat gute Nachrichten. Die Blindheimerin hatte unserer Zeitung in den vergangenen Wochen mitgeteilt, dass ihr Mann bei der Genesung kleine Fortschritte mache. Jetzt ist die Ehefrau des FW-Politikers weitaus optimistischer. „Er macht große Fortschritte, es hat sich in den vergangenen Wochen sehr viel getan“, sagt Roswitha Lenz. Die Genesung brauche allerdings noch Zeit. Wie lange, das könne sie aber noch nicht sagen.
Der Höchstädter Bürgermeister macht sich nach Worten seiner Frau Gedanken über seine Zukunft – und ob er wieder ins Amt zurückkehren kann. „Er kann das aber erst entscheiden, wenn er wieder gesund ist“, sagt Roswitha Lenz. Die Therapeuten in Burgau hätten ganze Arbeit geleistet. „Stefan ist sehr dankbar, wie weit er in den vergangenen Wochen gekommen ist.“ Und sie selbst sei darüber natürlich sehr glücklich, verrät Roswitha Lenz.
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