Vorgeschlagene Ostspange ist nicht wirtschaftlich
Bei der Höchstädter Stadtratsitzung am Montagabend stand das Thema Ostspange auf der Tagesordnung. Seit fast 40 Jahren wird darüber debattiert, wie der Verkehr aus dem Ortskern, speziell aus der Herzogin-Anna-Straße, abgeleitet werden kann. Bei der Sitzung wurden drei Varianten vorgestellt, die das staatliche Bauamt Krumbach prüfte. Das Ergebnis: Die empfohlene Straße würde über 22 Millionen Euro kosten - zu teuer für Bürgermeisterin Hildegard Wanner: Das ist keine gute Nachricht."
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