Alles andere als ein Wunschgegner
13 Jahre nach dem letzten Punktspielderby startet der FC Gundelfingen beim TSV Rain in die neue Saison
Das Selbstvertrauen ist zurück „Natürlich haben uns die beiden Pokalsiege gutgetan“, weiß Francisco Copado, der Trainer beim Fußball-Bayernligisten FC Gundelfingen, beim Rückblick auf die Qualifikationsspiele beim SC Oberweikertshofen (4:0) und TSV Nördlingen (3:1). Doch die Duelle mit den Landesligisten sind spätestens am heutigen Samstag (17 Uhr) Vergangenheit, denn dann steht der Punktspielauftakt beim Regionalliga-Absteiger TSV Rain/Lech auf dem Plan.
Es ist ein Premierenspiel, das nicht unbedingt auf dem Gundelfinger Wunschzettel ganz oben stand. Schließlich ist der TSV Rain eine Art Angstgegner. Von den 13 Pflichtspiel-Duellen seit 1982 gewann der TSV zehn, nur zweimal gingen die Gärtnerstädter als Sieger vom Platz. Allerdings liegt das letzte Punktspiel beider Teams schon 13 Jahre zurück. Punktspielerfahrung gegen den TSV Rain hat aus dem aktuellen FCG-Kader somit keiner. Tobias Luderschmid, Trainer bei den Lechstädtern, nahm die Gundelfinger am Dienstag noch einmal unter die Lupe und machte sich beim Pokalspiel in Nördlingen fleißig Notizen. Mit allzu großen Überraschungen muss er heute nicht rechnen. „Die Mannschaft stellt sich fast von selbst auf“, weiß FCG-Coach Francisco Copado. Fabio Kühn fehlt wegen Urlaub, Daniel Wieners Oberschenkel ist lädiert und Torhüter Dominik Trenker ist auch noch nicht einsatzfähig. Immerhin ist Kevin Lohr wieder ins Training eingestiegen und stellt eine zusätzliche Alternative dar.
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