Am Ende soll die Rechnung stimmen
TSV Wertingen möchte in den restlichen elf Saisonspielen so viele Punkte holen, dass der sofortige Wiederaufstieg in die Bezirksliga Realität wird
Nur das erste Saisonspiel in der Kreisliga Nord hat der TSV Wertingen mit 0:3 in Donaumünster verloren. Es folgten zehn Siege und vier Unentschieden, verbunden mit dem Sprung auf Rang eins in der Tabelle kurz vor der Winterpause. Mit derzeit 34 Punkten vor dem Nachholspiel am Sonntag gegen Holzkirchen haben es die Zusamstädter selbst in der Hand, am Ende als Erster durchs Ziel zu gehen. Hochrechnungen, wie viele Punkte sein Team noch holen muss, um Meister zu werden, will Trainer Christian Mayer aber nicht machen. „Unsere ganze Konzentration in den vergangenen Wochen galt einer guten Vorbereitung“, betont der 36-Jährige.
Vor Jahresfrist hat Christian Mayer den Cheftrainerposten beim TSV Wertingen als Nachfolger von Markus Heindl übernommen. Einen offiziellen Co-Trainer hat der ehemalige Gersthofer und Biberbacher nicht. Beim Training stehen oft auch Sportlicher Leiter Fritz Bühringer, Spartenchef Christoph Krebs und Torwarttrainer Sepp Kapfer mit auf dem Platz. „Alleine bin ich nie“, schmunzelt Mayer, der sich mit dem Verein vor wenigen Tagen geeinigt hat, auch in der kommenden Saison auf dem Judenberg weiter die Kommandos zu geben. Unabhängig davon, in welcher Liga der TSV Wertingen spielen wird.
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