Auf der „Road to Oman“
Tourprofi Sebastian Heisele spielt eine starke erste Saisonhälfte und klopft an die Tür zur „Ersten Liga“. Was jetzt noch nötig ist, damit der Dillinger seinen Traum wahr macht
Das winterliche Mental-Coaching in den USA macht sich für Sebastian Heisele offensichtlich bezahlt. Zur „Halbzeit“ der European Challenge-Tour belegt der Dillinger Golfprofi den 15. Rang – mit inzwischen rund 43000 Euro erspieltem Preisgeld. Und diese Position auf der „Road to Oman“ genannten Rangliste wäre am Saisonende buchstäblich Gold wert: Die ersten 15 Spieler der Challenge-Tour erhalten nämlich automatisch die Tourkarte 2017 für die erste kontinentale „Liga“, die European Tour.
„Bislang war das ein ziemlich gutes Jahr“, kommentiert der 27-Jährige sein Abschneiden seit der Winterpause lakonisch. Die ersten 14 Challenge-Tour-Turniere sind gespielt, elfmal stand Heisele am Abschlag, elfmal schaffte er den sogenannten Cut nach zwei Runden – und kam damit jeweils ins Preisgeld. Für ihn zählt vordergründig aber weniger das Geld, das direkt in Ranglisten-Punkte umgerechnet wird, sondern die Verbesserung des Spiels. Gegenüber seiner Premierensaison 2015 hat Sebastian Heisele deutlich an Selbstvertrauen zugelegt. Das Ergebnis ist ein Score-Schnitt von bislang 68,98 Schlägen pro 18-Loch-Runde für den 2,01 Meter großen und 94 Kilo schweren Modellathleten.
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