Bei Dillingen war der Wurm drin
Den Teams geht die Luft aus. Nur eine Herrenmannschaft kann punkten
Kurz vor Saisonschluss geht den Teams des TC Dillingen die Luft aus, nur die Herren 30 waren beim 5:4 erfolgreich, was gleichzeitig Meisterschaft und Aufstieg in die Bezirksliga bedeutet. Die Herren I mussten sich in ihrem Aufstiegsspiel 3:6 gegen den TC Schießgraben geschlagen geben, die Herren II verloren knapp gegen Höchstädt II mit 4:5, und selbst die erfolgsverwöhnte Jugend verlor diesmal alle Matches. Die Herren 30 sorgten für den einzigen Lichtblick aus TCD-Sicht mit ihrem 5:4-Heimsieg gegen den TSV Pfuhl. Nach den Siegen von Sportwart Rick Stetter (6:2,6:3), Thilo Rinkenburger (7:6, Aufgabe), Markus Wörle (6:3,1:6,10:6) sowie Engelbert Ebert mit 6:1,6:0 war nach den Einzeln klar, dass es einen Gesamtsieg für die Mannschaft geben würde. Mit diesem Sieg ist definitiv der Aufstieg in die Bezirksliga geglückt. Auch die Herren I spielten um den Aufstieg in die Bezirksliga gegen den TC Schießgraben II. Ersatzgeschwächt stand es nach den Einzeln nur 2:4 durch die Siege von Teamcaptain Thilo Rinkenburger (6:4,6:2) und Julian Zaune (7:6,6:3). Daniel Oszfolk bestritt sein erstes Match nach seiner Verletzungspause, gab aber nach dem ersten Satz bei 3:6 auf. Matus Kral an Position eins unterlag beim 4:6,6:2,4:10 genauso wie Rick Stetter und Daniel Streit, welche auf verlorenem Boden standen bei ihren sehr klaren Zweisatz-Niederlagen. In den entscheidenden Doppeln konnten nur Kral/Zaune mit ihrem 6:1,6:4 für eine Ergebniskosmetik sorgen.
Parallel spielten die Herren II gegen den SSV Höchstädt II. Daniel Schachner siegte mit 6:2,2:6, 11:9 genauso wie Youngster Leon Pfeiffer, der mit 6:1,7:6 erfolgreich war. Den Ausgleich zum 3:3 nach den Einzeln erkämpfte der angeschlagene Teamleader Werner Pfeiffer mit seinem 6:4,4:6,12:10 mit dem zweiten Matchball, konnte aber nicht mehr im Doppel eingreifen. So gelang mit dem Sieg von Junior Pfeiffer mit Markus Wörle über den Match-Tiebreak mit 6:2,6:7,10:2 der einzige Doppelerfolg – 4:5.
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