Bubesheim nutzt den „Heimvorteil“
Futsal-Bezirksmeisterschaft: Gastgeber holt sich das Endrundenticket durch das 2:1 gegen den FC Gundelfingen und schaltet zuvor im Halbfinale den FC Lauingen aus. Kreisklassist SSV Dillingen kann durchaus mithalten.
Der Papierform nach war es eine kleine Überraschung. Nicht der klassenhöchste Vertreter, der Landesligist FC Gundelfingen, löste bei der Vorrunde um die schwäbische Futsalmeisterschaft in Günzburg das Ticket für das Finalturnier, sondern der gastgebende Bezirksligist SC Bubesheim. Auf den zweiten Blick war es aber keine Sensation, schließlich sind die Bubesheimer Stammgast bei der von ihnen selbst organisierten Endrunde und legen großen Wert auf den Hallenkick.
Es war aber keineswegs so, dass der FC Gundelfingen bei der 1:2-Niederlage im Tagesendspiel freiwillig zurücksteckte. „Ihr wolltet schon, das hat man klar gesehen“, meinte Bubesheims Abteilungsleiter Karl Dirr in Richtung der Gärtnerstädter, und auch FCG-Trainer Karlheinz Schabel zeigte durchaus Ehrgeiz: „Wenn wir schon – im Gegensatz zu vielen anderen höherklassigen Mannschaften – mitspielen, dann wollen wir auch etwas reißen. Anderseits ist es nicht dramatisch, dass es mit der Endrunde nicht geklappt hat. Mit der Leistung meiner Mannschaft, in der etliche Hallenspezialisten gefehlt haben, bin ich durchaus zufrieden. Gerade die jungen Spieler haben sich gut präsentiert.“ Quasi als Beleg für das Urteil erhielt der 18-jährige Angreifer Johannes Hauf für seine vier Turniertore den Preis des erfolgreichsten Schützen. Als bester Spieler wurde der Bubesheimer Axel Schnell, als stärkster Torhüter Dillingens Felix Körber ausgezeichnet.
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