Den Durchblick behalten
Futsal: Geplante Änderung bei der Bezirksmeisterschaft schlägt auf den Raiffeisen-Cup durch. Wie es diesmal auf Landkreis-Ebene läuft und was die Zukunft bringt.
Abschied nehmen heißt es beim 37. Raiffeisen-Cup um die Futsal-Landkreismeisterschaft – und zwar vom alten Turniersystem. Wie es dann bei der 38. Austragung genau laufen wird, ist noch nicht endgültig beschlossen, doch Bezirksspielleiter Rainer Zeiser hat im Zusammenhang mit der übergeordneten Bezirksmeisterschaft schon die Neuerungen umrissen: „Die hochklassigen Mannschaften sind nicht mehr gesetzt und müssen sich erst einmal bei der Landkreis-Meisterschaft durchsetzen. Dann werden wir in den drei Fußball-Kreisen eine Endrunde ausspielen. Von der Donau, aus Augsburg und dem Allgäu qualifizieren sich jeweils die beiden Besten für das Finalturnier.“ Dies bedeutet dann auch: Der 39. Dillinger Landkreis-Meister und sein Vize fahren zunächst zu einer Donau–Kreismeisterschaft 2020. Dort qualifizieren sich der Meister und sein Vize direkt für die Bezirks-Endrunde. Vorrunden wird es auf Bezirksebene nicht mehr geben. Diesmal gilt aber noch das alte System.
Landkreis-Finale in Wertingen
30 Mannschaften aus 29 Vereinen treten ab Samstag zur 37. Landkreismeisterschaft um den Raiffeisen-Cup 2019 an. Die beiden Tagessieger der vier Hauptrunden qualifizieren sich für das Endturnier am 13. Januar 2019 in der Stadthalle Wertingen. Wegen der Systemumstellung darf sich der neue Kreismeister dann zwar über den Pokal freuen, ist aber nicht wie früher für die schwäbische Hallenmeisterschaft im folgenden Jahr qualifiziert.
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