Denkwürdiges Saisonfinale
Buttenwiesen gibt in Singen gegen den neuen Zweitliga-Meister und das Kampfgericht alles – mehr als eine ehrenvolle Niederlage ist aber nicht drin
In einem denkwürdigen Saisonfinale unterlag der TSV Buttenwiesen beim neuen Meister in Singen 14:33 und schließt die Saison der Zweiten Kunstturn-Bundesliga Süd auf dem sechsten Rang ab. 400 Zuschauer sahen einen spannenden Wettkampf bis zum letzten Duell. Die Gastgeber durften im Fernduell mit dem TSV Pfuhl keine Geräte verlieren, wollten sie am Ende doch noch die Meisterschaft gewinnen.
Am Boden kamen die Sportler aus Buttenwiesen gut aus den Startlöchern. Nach einem Unentschieden von Fabian Ullrich verlor zwar Florian Raab vier Punkte an den ukrainischen Neuzugang Yevgen Yudenkov, doch Oleksandr Petrenko konnte diesen Rückstand direkt wieder ausgleichen. Im letzten Duell musste Johannes Seifried den fehlenden Anselm Schmid ersetzen. Dem jungen Gundelfinger gelang seine Übung nicht. Er stürzte dreimal und verlor demnach fünf Zähler. Der 4:9-Rückstand der Gäste war so nicht eingeplant.
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