Drei Tore in acht Minuten
Glötter siegen gegen Wattenweiler und stehen damit im Kreishalbfinale
Ohne größere Schwierigkeiten haben die Lilien am vergangenen Mittwochabend das Totopokal-Kreishalbfinale erreicht. Am Ende siegte die Elf von Trainer Alexander Kuchenbaur gegen den Kreisklassisten SV Wattenweiler mit 6:2-Toren. Dabei begann die Partie für die Blau-Weißen nicht wie erhofft. Statt dem favorisierten Gast aus Glött ging der Underdog nach nur vier Minuten mit 1:0 in Führung. Nach einer Freistoßflanke ließ man SVW-Akteur Tobias Holdenrieder völlig freistehend vor Dennis Waidele einköpfen. Doch die Antwort des Kreisligaspitzenreiters ließ nicht lange auf sich warten. Nur fünf Zeigerumdrehungen später war es Christoph Rolle, der mit einem sehenswerten Freistoßschlenzer in den Winkel für den Ausgleich sorgte. Fortan dominierte Glött trotz sehr schwierigem Geläuf das Geschehen.
Der 2:1-Führungstreffer durch Tony Espig nach einem Demirci-Alleingang war mehr als folgerichtig (20.). Binnen acht Minuten schraubten die Lilien dann den Spielstand auf 5:1 in die Höhe. Erneut Tony Espig (30.), Erkan Demirci (36.) und Felix Riedele (38.) konnten sich nach schönen Spielzügen in die Torschützenliste eintragen. Einen mehr als fragwürdigen Strafstoß nutzte Wattenweiler vor der Pause durch Tobias Haug zum 2:5. Nach dem Wechsel und einem komfortablen Vorsprung ließ es Glött deutlich ruhiger angehen.
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