Ein-Frau-Klub Gundelfingen GO
Warum Daniela Unger mit dem eigenen Rennrad auf der olympischen Distanz so erfolgreich ist
Als Daniela Unger im Juni beim Triathlon in Lauingen erstmals ihr eigenes Rennrad zum Einsatz brachte, landete sie gleich ganz oben auf dem Siegertreppchen (DZ berichtete). Jetzt gelang ihr in Ebenweiler (Landkreis Ravensburg) erneut ein Erfolg. Mit fünf Sekunden Vorsprung gewann sie erneut auf der olympischen Distanz. Ihre Gesamtzeit: 2:34:35 (28:37 Schwimmen, 1:16:03 Rad, 39:55 Laufen).
Eine begeisterte Schwimmerin und Läuferin war die sportliche Gundelfingerin schon immer: „Deshalb hat mich Triathlon auch so fasziniert.“. Da sie aber keine Ahnung hatte, wie man einen Triathlon angeht, fragte sie bei der langjährigen Aktiven des TV Lauingen, Angelika Holzapfel, um fachmännischen Rat. Die Tipps fruchteten schnell, und beim Wettbewerb in Lauingen 2016 landete Unger, noch ohne eigenes Rennrad, auf Platz drei ihrer Altersklasse. Auf dem Siegertreppchen vor dem Rathaus stand neben ihr ein Athlet, mit dem sie nicht nur den dritten Platz gemeinsam hatte – Daniel Unger, der Kurzdistanz-Weltmeister von 2007. Der Ulmer war ebenfalls Dritter geworden. Unger und Unger, Daniela und Daniel fanden ihre Vor- und Nachnamensverwandtschaft kurios, sie sind aber weder verwandt noch verschwägert.
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