Ein Stück weit eigenständiger
Die FC Gundelfingen U23 hat zwar einen eigenen Kader, doch der ist nicht „undurchlässig“.
Auf den ersten Blick ist die Kontinuität der große Trumpf. Seit zwölf Jahren spielt die Zweitvertretung des FC Gundelfingen in der Fußball-Kreisliga West, davor waren die Grün-Weißen ein Jahrzehnt in der Nordgruppe am Ball. In dieser langen Zeit hat sich naturgemäß viel geändert. 19 verschiedene Trainer hatten seither bei den Gärtnerstädtern das Sagen, Hunderte von Spielern trugen das Trikot – und aus dem FCG II wurde vor zwei Jahren nominell eine sogenannte U23. Womit die Grün-Weißen in erster Linie demonstrieren wollen, dass das Kreisliga-Team die im Jugendbereich begonnene Ausbildung im Herrenlager abschließen soll.
Hin& weg Verlassen hat den FCG der Papierform nach nur Christoph Jüttner (SSV Peterswörth), der jedoch nicht zu den Stammkräften gehörte. Letztlich sind es noch mehr Spieler, die – zumindest vorerst – nicht mehr oder nur bedingt zur Verfügung stehen. Was daran liegt, dass etwa Bernhard Rembold (21 Einsätze), Marius Brugger (20) oder Jonas Schneider (13) im Landesliga-Team Fuß fassen wollen. Neu sind zwei Rückkehrer, die bereits als FCG-Junioren aufliefen: Mario Baumgärtner (FC Günzburg) und Jonas Wiedenmann (BC Schretzheim). Sehr gute Eindrücke hinterließen bislang die 18-jährigen André Hurter (Olympia Laupheim) und Alexander Moron (JFG Krumbach). Dazu kommen eigene Junioren, die entweder nach dem Bayernliga-Aufstieg der U19 gerade ins Herrenlager gewechselt sind oder vorzeitig „hochgezogen“ werden, weil sie den hohen Trainingsaufwand bei den A-Junioren aus verschiedensten Gründen nicht bewältigen können.
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