Ein ganzer Bäuml-Punkt reicht nicht
Schach: Landesliga-Absteiger SCD beim Titelfavoriten in München mit Problemen.
Von Manfred Forscht
Mit gemischten Gefühlen fuhr die Landesliga-Mannschaft des Dillinger Schachclubs nach München zum dortigen SC 1836. In dessen Aufstellung stehen ein Schachgroßmeister sowie sechs internationale Schachmeister, nahezu alle aus Ostblockländern. Damit gilt der Gastgeber als hoher Favorit für den Aufstieg in der Oberliga, aus welcher sich die Donaustädter nach der vergangenen Saison verabschieden mussten. Dillingen konnte in stärkster Besetzung antreten, unterlag aber 3:5..
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Der Artikel ist schlampig recherchiert und tendenziös geschrieben.
Die Aussage, in der Aufstellung des Dillinger Gegners stünden "sechs internationale Schachmeister, nahezu alle aus Ostblockländern", ist falsch. Von den sechs Internationalen Meistern im Kader des MSC 1836 stammt nur einer aus einem ehemaligen Ostblock-Land (Ukraine); dieser hat jedoch am Wettkampf gar nicht teilgenommen ... Mir scheint, der der Autor, seines Zeichens 1. Vorsitzender des SC Dillingen, hat sich über den verlorenen Wettkampf so sehr geärgert, dass er nun dem Gegner ein schmuddeliges Ostblock-Etikett anzuheften versucht.
Falsch ist auch die Angabe des Gegners des Dillinger Spielers Vitus Lederle: Hierbei handelte sich nicht um IM Milos Lapcevic, sondern um Marco Otte.