Eine Legende löst die andere ab
Seit 1969 ist Wolfgang Dreßen für den FC Gundelfingen im Einsatz. Warum der frühere Landesliga-Torschützenkönig und Jugendcoach jetzt aufhört und wer ihm auf der Trainerbank nachfolgt
Als Fußballer war Wolfgang Dreßen eine Legende in Nordschwaben. Was auch daran lag, dass der häufig von Verletzungen geplagte Stürmer Tore am Fließband schoss, sobald er auf dem Platz stand. 1969 wechselte er von seinem Heimatverein VfL Großkötz zum FC Gundelfingen, schoss die Grün-Weißen zwei Jahre später in die Landesliga Süd und wurde dort 1974 und 1977 Torschützenkönig. In einer Zeit, in der die Landesliga die vierthöchste Spielklasse war.
Nach 301 Landesliga-Spielen mit 182 Treffern verabschiedete sich der Modellathlet zu Beginn der 1980er-Jahre zwar vom aktiven Fußball, nicht aber von der sportlichen Bühne oder seinem Heimatverein. Generationen von Fußballern im Landkreis Dillingen bildete Dreßen als Jugendtrainer beim FC Gundelfingen aus. Nach knapp 25 Jahren und kurz vor seinem 70. Geburtstag ist damit nun Schluss.
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