Eine echte Herausforderung
Fußball-Landesliga Südwest: Zu Hause ist der 1. FC Garmisch eine Macht, trotzdem fährt der FC Gundelfingen optimistisch in den Kurort. Nachholtermin in Mering steht vorerst.
Lange ist es her, dass die Landesliga-Fußballer des FC Gundelfingen beim 1. FC Garmisch-Partenkirchen zu einem Punktspiel antraten. So lange, dass so mancher aus dem aktuellen Kader noch gar nicht geboren war. Im Mai 1998 verspielte der FCG mit einem 0:0 bei den bereits als Absteiger feststehenden Garmischern eine große Chance, sich selbst noch aus dem Abstiegssumpf zu befreien. Wenige Tage später war auch für die Gundelfinger der Abstieg fix. So weit kann es beim Wiedersehen am Donnerstag (16 Uhr) keinesfalls kommen, obwohl der FCG wieder ums sportliche Überleben in der Landesliga kämpft. Doch selbst eine Niederlage bei den Oberbayern wäre schlimmstenfalls ein Rückschlag.
Gundelfingen bedauert jüngsten Spielausfall
Daran will FCG-Trainer Martin Weng erst gar nicht denken, schließlich seien seine Schützlinge richtig gut drauf. „Deshalb ist es schade, dass unser Spiel beim SV Mering am Sonntag ausgefallen ist. Wir hätten sehr gerne gespielt und unseren Aufwärtstrend fortgesetzt“, berichtet der Coach. So aber müssen sich die Gundelfinger gedulden und nun im Schatten der Zugspitze erst einmal die Vorrunde abschließen. Wann der eigentliche Rückrundenauftakt gegen Mering nachgeholt wird, ist noch nicht geklärt. Landesliga-Spielleiter Stefan Schneider hat die Partie zwar mal für den 2. Dezember (14 Uhr) angesetzt, doch der Termin passt den Gundelfingern nicht so recht. „Es ist zwar ein offizieller Nachholspieltag, aber wir würden die anstrengende Herbstrunde schon lieber Ende November abschließen. Wir werden versuchen, dass die Partie erst im kommenden Jahr über die Bühne geht“, erklärt dazu Gundelfingens Sportlicher Leiter Stefan Kerle.
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