Fast schon wieder wie zu den glorreichen Zeiten
Diemantstein musste sich in der Gauliga nur dem neuen Meister beugen
Eine insgesamt sehr gelungene Saison schloss die Gauligamannschaft der Diemantsteiner Schützen mit einem Sieg in Altenberg ab – obwohl die Leistung des Tabellenzweiten mit 1486 Ringen nicht unbedingt berauschend war. Die Gastgeber (1475) traten ersatzgeschwächt an. Lediglich Meister Dunstelkingen, dem man zweimal unterlag, schoss vier Ringe im Durchschnitt mehr als das Team aus dem Kesseltal.
Die Rückkehr von Sabrina Rauh stabilisierte die Mannschaft. Sie trug durch ihre herausragenden Leistungen wesentlich zum Erfolg bei. Zum Teil wurden noch überragende Ringzahlen erreicht, die fast schon wieder an glorreiche Diemantsteiner Schützen-Zeiten erinnerten. Von den eingesetzten Schützen erreichte Sabrina Rauh mit einem Durchschnitt von 387 Ringen das beste Gesamtergebnis (höchstes Tagesergebnis: 391). Christian Gerstmeier kam auf 374 Ringe (386). Erich Schmidbaur erzielte im Schnitt 371 Ringe (375) und Matthias Nübel ebenfalls knapp 371 Ringe (379). Stefan Mährle erreichte knapp 366 Ringe (370).
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