Gienger, Hambüchen und Toba als Motivatoren
Der TSV Buttenwiesen hofft auf das Comeback von Max Weißenhorn. Vor dem Zweitliga-Auftakt am Samstag: Trainer Helmut Kehl zu den Perspektiven seiner Riege
Mit einem guten Gefühl fiebert die TSV-Fangemeinde dem ersten Saisonwettkampf der Buttenwiesener Zweitliga-Kunstturner am kommenden Samstag in eigener Halle entgegen. Das vergangene Jahr, welches von vielen Verletzungen geprägt war, soll schnell vergessen sein. Vier Siege standen 2015 drei Niederlagen gegenüber – und bedeuten am Ende Platz vier in der Abrechnung.
Besondere Motivation gab es im August von den prominentesten Turnern Deutschlands. Zunächst war Eberhard Gienger zu Gast in Buttenwiesen. Anlässlich des 70. Geburtstags von Helmut sen. und Karl Kehl ist er mit seiner Sportmaschine nach Genderkingen geflogen und nahm an der Party der Zwillingsbrüder in der Riedblickhalle teil. „Helmut erinnert mich an meinen ersten Trainer“, stellte der Reckweltmeister von 1974 fest und lobt: „Mit so viel ehrenamtlichem Engagement und scheinbar nicht enden wollenden Motivation hat der Turnvater von Buttenwiesen etwas Außergewöhnliches geschaffen.“ Für die anstehende Wettkampf-Runde wünschte der Bundestagsabgeordnete den Buttenwiesenern „alles Gute“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.