„Holz“ statt Edelmetall
Wie sich Theresia Schwenk bei der DM den vierten Rang erkämpfte
Mountainbikerin Theresia Schwenk verbuchte das beste nationale Ergebnis ihrer Karriere: Platz vier bei der deutschen Meisterschaft in Wombach. Für eine Medaille hat es noch nicht ganz gereicht, die Studentin aus Wittislingen ist mit ihrem Ergebnis aber nicht unzufrieden: „Ich habe meinem Körper alles abverlangt, mehr war nicht im Tank. Die drei Mädels vor mir sind momentan einfach noch schneller. Am Ende bedeutete das die Holzmedaille und kein Edelmetall.“ Schwenk verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr einen riesen Fortschritt: 2015 betrugt ihr Rückstand auf die Siegerin 18 Minuten, dieses Jahr waren es nur noch vier. „Ich fühle mich gerade so gut wie nie zuvor, die Ergebnisse bei den Rennen sind eine Bestätigung für das harte Training“, so Schwenk. Sie hat heuer die VR-Bank Donau-Mindel als Sponsor und kann somit ihren sportlichen Weg fortsetzen. Die deutschen Meisterschaften waren aber nicht nur für Theresia ein Erfolg, sondern auch für ihren Bruder Robert. Er fuhr in der U23 der Herren ein sehr konstantes Rennen und auf Platz 22 über die Ziellinie. (dz)
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