Kein Nischendasein
Der BSC Unterglauheim überzeugt seit Jahren mit einer engagierten und erfolgreichen Jugendarbeit
Boris Becker, Michael Stich, Steffi Graf, Claudia Kohde-Kilsch oder Anke Huber. Fünf Namen, die ab Mitte der 1980er Jahre und teilweise bis zur Jahrtausendwende – neben dem Fußball – die sportlichen Schlagzeilen beherrschten und dem Tennissport in Deutschland zu einer weder vorher noch nachher erreichten Popularität verhalfen.
In diesen Boom des damals noch „weißen“ Sports geriet nach den Worten des heutigen Abteilungsleiters Thomas Häußler auch die im Jahr 1981 gegründete Tennisabteilung des BSC Unterglauheim. 43 Mitglieder der Sparte Fußball machten sich damals daran, den Schläger zu schwingen. Zunächst wurden im Jahr 1982 zwei Plätze mit einem Tennisheim errichtet. „Und auf Grund des weiter anhaltenden Tennisaufschwungs in Deutschland kam 1995 ein dritter Platz hinzu“, so Häußler. Mit stetig wachsender Mitgliederzahl habe die Abteilung im Jahr 2003 einen Geräteschuppen angebaut, berichtet er, ein Jahr später sei das Tennisheim in seiner heutigen Form um eine Terrasse mit teilweiser Überdachung erweitert worden. „Besonderes Augenmerk wurde dank Gustav Eutinger schon in den ersten Jahren auf die erfolgreiche Nachwuchsarbeit gelegt“, erklärt Abteilungsleiter Häußler weiter und fügt hinzu, dass dies bis zum heutigen Tag so geblieben sei.
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