Meisterfeiern, Abstiegskampf
Handball: Die letzten Saisonspieltage haben es für die Landkreis-Mannschaften mächtig in sich. Da darf selbst ein später Trainerwechsel nicht fehlen.
TSV Wertingen: Zu ungewohnter Stunde am Sonntag um 16.30 Uhr bestreiten die Wertinger Handball-Damen ihr ganz eigenes „Finale dahoim“. Bei einem Sieg gegen den VfL Günzburg II würden sie nach einer anstrengenden BOL-Saison die Meisterschaft samt Aufstieg in die Landesliga feiern. Nach 17 Spielen, wovon 14 gewonnen werden konnten, führen die Zusamstädterinnen derzeit hauchdünn vor der TSG Augsburg, die lediglich einen Punkt weniger auf der „Habenseite“ verbuchen konnte. Daher sind die Spielerinnen des Trainergespanns Szierbeck/Giel zum Siegen verpflichtet, um sich den Traum vom Aufstieg zu erfüllen. Günzburg II steckt im Niemandsland der Tabelle fest und verlor das Hinspiel deutlich mit 21:28. TSV-Coach Manfred Szierbeck fiebert der Partie bereits entgegen: „Ich freu mich für die Mannschaft, die sich dieses Endspiel verdient hat. Ich hoffe, dass am Sonntag die Hütte voll ist und wir den Aufstieg bei uns daheim feiern können!“
Die bereits als Meister der Bezirksklasse Ost feststehenden Herren I müssen in ihrem letzten Saisonspiel am Samstag um 18.30 Uhr zur Post SV nach Augsburg. Nach „überstandenen“ Feierlichkeiten will sich der Favorit dort keine Blöße geben. Mit welcher Aufstellung die Gäste antreten können hängt jedoch auch vom Kader der Herren II ab, die in ihrem letzten Saisonspiel am Samstag um 19.30 Uhr die Gäste von Augsburg 1871 II erwarten. Die Zusamstädter wollen gegen den direkten Konkurrenten unbedingt noch einen Platz in der Tabelle gut machen und sich für die Hinspielniederlage revanchieren. (anse)
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