Nicht nur einmal „vom Pferd getreten“
Zweitligist Buttenwiesen leistet sich in Pfuhl zu viele Stürze
Viele Fehler, vor allem am Pauschenpferd, führten zur klaren 13:47-Niederlage des TSV Buttenwiesen beim ersten Auswärtswettkampf der neuen Saison in Pfuhl. Selbst die beiden Ukrainer Oleksandr Petrenko und Petro Pakhnyuk präsentierten sich nicht in Topform. „Sehr enttäuschend. Vier Abgänge am Pauschenpferd sind einfach zu viel“, bilanziert Trainer Helmut Kehl nach dem zweiten Saison-Wettkampf seiner Zweitliga-Turner: „Florian Raab und Max Weißenhorn waren gut, sie holten gemeinsam zehn von unseren 13 Punkten, aber der Rest meiner Mannschaft ist noch nicht in Topform.“ Dabei sei ein Sieg in Pfuhl durchaus drin gewesen, glaubt Kehl, der immer noch auf Tobias Quensell (Beruf) verzichten musste: „Diese Niederlage ist aber deutlich zu hoch ausgefallen!“
Der Auftakt am Boden lief nicht optimal, aber noch akzeptabel. Nachdem Fabian Ullrich die ersten drei Scorepunkte gewonnen hatte, gingen Florian Raab und Anselm Schmid leer aus. Die beste, aber auch mit kleineren Unsicherheiten vorgetragene Übung von Petro Pakhnyuk wurde von den Gastgebern durch eine spektakuläre Übung ihres litauischen Gastturners Tomas Kuzmickas gekontert.
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