Noch keine Hochrechnungen
Fußball-Kreisliga: Pfaffenhofen ist Schlusslicht, aber Trainer Christoph Kehrle durchaus zuversichtlich
Wann platzt endlich der berühmte Knoten beim FC Pfaffenhofen-Untere Zusam? Wenn es nach Spielertrainer Christoph Kehrle geht, am Sonntag in Marktoffingen: „Der FSV gilt als robustes Team, das über den Kampf kommt. Wir sind individuell aber einfach besser besetzt. Darum traue ich meiner Mannschaft den ersten Saisonsieg zu.“ Doch kleine Zweifel plagen den FC-Coach dann doch: „Aufgrund der misslichen Lage machen sich meine Jungs selber Druck. Diese Blockade gilt es aus den Köpfen rauszukriegen.“ Und dann ist eben noch das Pech, das den Zusamtal-Klub zu begleiten scheint. Kehrle: „Wenn du unten stehst, hast du meist eben nicht das nötige Quäntchen Glück.“ Nicht nur die zuletzt erlittene Heimniederlage gegen Holzkirchen bestätigt ihn darin. Aber die Saison ist noch jung, und darum gibt es kein Bangemachen bei Christoph Kehrle: „Ich erstelle die erste persönliche Hochrechnung nach dem neunten, zehnten Spieltag. Wenn wir da noch Letzter sind, dann muss man sich schon Gedanken machen.“ (dirg)
Kreisliga Nord
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