Plötzlich ist die Blockade weg
Fußball-Landesliga Südwest: Ein einfacher Trick bringt den FC Gundelfingen beim 2:0-Sieg gegen den SC Oberweikertshofen auf die Erfolgsspur.
Die Erleichterung war regelrecht zum Greifen. Mit dem 2:0 (0:0)-Sieg gegen den SC Oberweikertshofen landeten die Landesliga-Fußballer des FC Gundelfingen ihren so herbeigesehnten ersten dreifachen Punktgewinn nach der Winterpause. „Da fällt eine Zentnerlast ab“, gab FCG-Coach Karlheinz Schabel unumwunden zu.
Diese Befreiung war schon schlagartig auf dem Spielfeld zu spüren und lässt sich an einer Szene festmachen. Es war noch eine knappe Viertelstunde im Schwabenstadion zu spielen, die Oberweikertshofer hatten gerade ihre Offensivbemühungen intensiviert und wurden deutlich torgefährlicher. So konnte der Ball beim Schuss von Fabian Friedl noch geblockt werden und Torjäger Daniel Jais hatte knapp über das FCG-Tor geköpft. Da gab es einen Freistoß im Mittelfeld, den Kapitän Fabio Kühn ausführte. Die Situation schien nicht sonderlich gefährlich, Kühn spielte flach in Richtung Strafraumeck. Doch der Ball wurde „brandheiß“, weil Stefan Winkler die Kugel nicht annahm, sondern durchließ. Die ganze SCO-Defensive war überrascht, Manuel Müller hatte freie Bahn und packte seine linke „Klebe“ aus. „Ich habe sofort gespürt, dass der Ball passt“, berichtete Müller später – und durfte sich von seinen Teamkollegen feiern lassen, weil der Mittelfeldspieler mit dem Gespür goldrichtig lag.
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