Schwitzen in der Wildschweinsuhle
Den Teilnehmern beim „Skip & Crawl“-Event wurde in Villenbach einiges abverlangt. Wer gewonnen hat
„Born for the dirt“, was übersetzt so viel heißt wie „geboren für den Dreck“, war auf einigen Hindernissen des Cross- und Hindernislaufes in Villenbach zu lesen. In der Tat mussten die Läufer dafür prädestiniert sein, beim „Skip & Crawl“-Sportevent Schlamm, Wildschweinsuhle, Wasser und unwegsames Gelände nicht zu scheuen. Die kreativ gestalteten Hindernisse stellten an die über 300 Läufer teilweise höchste Ansprüche. Diesen wurden auch 76 Damen gerecht, von denen 21 sogar die lange Strecke über zehn Kilometer meisterten.
Natürliche Herausforderungen, wie unter anderen die Durchquerung der Zusam, Anstieg durch eine Schlucht, Erklimmen eines Berges oder Robben in einem Bach, wechselten mit künstlichen Hindernissen ab. Hier durften sich die Läufer nach einer Schlammdurchquerung über ein Sägemehlbad „freuen“. Spätestens die Wasserrutsche reinigte die Protagonisten ein wenig, die schließlich nach dem Durchwaten des Eiscontainers einen blitzblanken Eindruck hinterließen. Diesen verstärkte schließlich ein Tauchgang durch ein Schaumbassin vor dem Zieleinlauf.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.