Spitze im Schatten der Zugspitze
Fußball-Landesliga Südwest: Mit dem 5:0-Sieg beim 1. FC Garmisch-Partenkirchen setzt der FC Gundelfingen das nächste Ausrufezeichen im Abstiegskampf.
Eine Viertelstunde vor Schluss gab Christoph Saller die Order aus: „Wir sparen jetzt Kräfte und bleiben in der eigenen Spielhälfte.“ Normalerweise kommt von einem Fußball-Trainer eine solche Anweisung, wenn sein Team klar auf Erfolgskurs liegt, wie es beim 1. FC Garmisch-Partenkirchen in dieser Saison im heimischen Stadion am Gröben schon oft der Fall war. Doch diesmal war die Lage anders, denn der Tabellenvorletzte FC Gundelfingen lag da schon 5:0 vorne und gewann am Ende auch in dieser Höhe. Vor dem Heimspiel am Sonntag (14 Uhr) gegen den Tabellenführer TSV Landsberg liegen die Grün-Weißen nur noch zwei Zähler hinter einem Nichtabstiegsplatz.
"Dank" vom Gegner an Gundelfingen
„Hut ab, was die Mannschaft wieder geleistet hat“, freute sich FCG-Coach Martin Weng, allerdings keineswegs überschwänglich. Schließlich stecken die Grün-Weißen weiter im Abstiegskampf – genauso wie die Garmischer, die eigentlich auf einen Befreiungsschlag gehofft hatten. „Wir haben allerdings alle Tugenden vermissen lassen und waren schon mit dem 0:0 zur Pause gut bedient. Am Ende müssen wir uns bedanken, dass Gundelfingen nicht noch mehr Tore erzielt hat.“
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